Die 4 Jahreszeiten und unser Wetter

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In diesem Text werden kindgerecht unsere 4 Jahreszeiten und ihr Wetter erklärt. Schließlich gibt es noch einige Verhaltentipps bei Gewitter. [mehr…]

Unsere vier Jahreszeiten

Im Winter ist es (sehr) kalt und es schneit meistens. Die Tage sind kürzer und die Nächte länger als an den anderen Jahreszeiten.
Der Frühling lässt den Schnee mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wieder verschwinden und alles beginnt zu blühen und zu grünen. Die Tage werden langsam länger.
Im Sommer klettert die Temperatur weiter in die Höhe und manchmal ist es sehr heiß. Starke Gewitter können auftreten. Die Tage sind nun viel länger als die Nächte.
Wenn es langsam wieder kälter wird, hat der Herbst allmählich Einzug gehalten, die Blätter fallen von den Bäumen, wenn die ersten Herbstwinde durch die Lüfte fegen. Aus manchen Winden werden richtige Herbststürme. Die Tage sind wieder so ähnlich lange hell wie im Frühling. Dann fällt auch wieder der erste Schnee und es ist wieder Winter geworden.

Bild 2: Pixabay

Dieser Jahreszeitenkreislauf ist vielen sehr bekannt und selbstverständlich und kaum jemand macht sich Gedanken, warum es so ist. Warum gibt es diese Temperaturunterschiede? Warum sind die Tage im Sommer länger, als im Winter?
Im Sommer ist die Nordhälfte der Erdkugel der Sonne mehr zu- als abgewandt. Deshalb kann sich die Erdhälfte in dieser Zeit stärker erwärmen, anstatt sich abzukühlen. Die Südhälfte der Erdkugel kühlt sich in dieser Zeit dagegen ab. Das ist unterhalb des Äquators und da ist dann Winter. Wenn es bei uns wieder kälter wird, beginnt dort der Sommer.
Zwei Tage gibt es, an denen Tag und Nacht überall auf der Welt gleich lang sind, der 21. März, dann ist bei uns Frühlingsanfang und der 23. September, das ist bei uns der Herbstanfang.

Das Ozonloch

Es gab eine Zeit, da haben sich viele Menschen über strahlenden Sonnenschein gefreut. Mittlerweile sind wir aber daran gewöhnt auch im Sommer immer an den Schutz vor der Sonne zu denken. Gutes eincremen und Kopfbedeckungen sollten bei einem längeren Aufenthalt im freien immer dazu gehören.

Über der Erde, in etwa 30 bis 40 km Höhe, befindet sich die Ozonschicht, die uns vor ultraviolettem Licht schützt, welches für den Menschen gefährlich ist. Dieses Licht ist so gefährlich, weil es Krebs erzeugen kann.
Ozon ist reiner Sauerstoff in unstabiler Form, der die Fähigkeit hat kurzwellige Sonnenstrahlen einzufangen und uns so zu schützen. Doch diese Schutzfunktion der Ozonschicht hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen. Schuld daran ist der Mensch, weil er viele chlorhaltige Chemikalien (z.B. FCKW) in diese Atmosphäre hat entweichen lassen. Dadurch wurde dieser unstabile Sauerstoff in normalen Sauerstoff umgewandelt und die Ozonschicht hat ihre natürliche Schutzfunktion verloren, da normaler Sauerstoff die kurzwelligen Sonnenstrahlen nicht filtern kann. Dadurch wird die Ozonschicht zunehmend dünner.
Ganz stark nimmt die Ozonschicht über der südlichen Halbkugel der Erde ab, besonders Australien ist stark betroffen. Schon in den 50er Jahren wurde dort erstmals die Ausdünnung der Ozonschicht beobachtet. Noch konnte der Vorgang bisher nicht gestoppt werden, dadurch wird die Ozonschicht immer dünner.

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