Pfingsten mit Kindern

3. Lehrreiche und lustige Aktivitäten zum Thema Pfingsten

Nach dem Ihr den Kindern das Pfingstereignis erzählt habt und die wichtigsten Symbole erklärt wurden, könnt Ihr den Kinder mit einfachen Aktivitäten helfen, das Erlernte zu verarbeiten und weiter zu verstehen. Ermutigt sie doch, z.B., die Erzählung aus ihrer Sicht zu malen. Auch wenn sich nicht jedes Kind als kleiner Picasso fühlt, ist es heute unumstritten, dass Kinder gerne Gehörtes und Erlebtes in Form von Bildern verarbeiten und vertiefen. Für die ganz großen Malmuffel legt doch einfach ein paar Ausmalbilder aus dem Kindergaudi Verzeichnis zum Thema bereit. In diesem Beitrag haben wir dazu auch schon ein paar Vorschläge, z.B. eine weiße Taube, Feuer und Wind.

Fremde Sprachen

Was bedeutet es, wenn jemand eine andere Sprache spricht?
Gerade für Kindergartenkinder ist das eine schwere Frage und kaum vorstellbar. Immerhin haben sie gerade erfolgreich ihre eigene Sprache gemeistert. Als Einstieg ins das Thema, könnt Ihr die Kinder fragen, welche Sprachen sie kennen und ob sie ein paar Worte aus einer anderen Sprache kennen. Anschließend spielt Ihr ihnen Beispiele fremder Sprachen vor, z.B. durch Radioaufnahmen, Lieder oder Erzählungen in anderen Sprachen. Vielleicht gibt es auch in der Elternschaft oder Freundeskreis einen Fremdsprachler, der bereit ist eine kleine Kostprobe zu geben. Anschließend bietet sich z.B. das Erlernen von Lieder in einer Fremdsprache oder ein kleines Fingerspiel an. Weiter unten stellen wir Dir zwei leicht zu erlernende Lieder nach bekannten Melodien mit Noten und Fingerspiele in anderen Sprachen vor. Diese haben keinen inhaltlichen Bezug zu Pfingsten, sie dienen lediglich dazu, dass Verständnis für andere Sprachen zu erleichtern. Weitere Spielideen zum Thema Sprachenvielfalt könnte das altbekannte Simon says sein oder Länderreise, eine abgewandelte Version des Spiels Außerirdische. Ersteres ist besonders gut für Vor- und Grundschüler geeignet und dem Kommando Pimperle sehr ähnlich ist. Die Anzahl der Mitspieler inkl. „Simon“ sollte mindestens 3 betragen. Als Vorbereitung zu diesem Spiel ist es sinnvoll, bereits ein paar Worte in einer Fremdsprache mit den Kindern durchgenommen zu haben.

  • Spielablauf Simon Says:
    Eine Person (am Besten ein Erwachsener) leitet das Spiel. Seine Rolle ist es, verschiedene Verben (z.B. fliegen, Zähne putzen usw.) in der gewünschten Fremdsprache zu nennen, die von den Kindern pantomimisch dargestellt werden sollen. Allerdings gilt dies nur, wenn die Redewendung „Simon says...“ (z.B. für englische Wörter) vorangestellt ist. Nennt der Spielleiter eine Tätigkeit ohne diese Formulierung, darf sie nicht ausgeführt werden, sondern die vorherige Pantomime wird weitergemacht. Die Kinder, die eine falsche Tätigkeit ausüben, können ausscheiden, wenn man das Spiel als einen kleinen Wettkampf durchführen möchte. Gewinner ist dann derjenige, der als letzter übrig bleibt.
    Tipp:
    Für besondere Lacher sorgt das Wort „Stopp“, das natürlich auch nur dann ausgeführt werden sollte, wenn "Simon" es sagt.

  • Das ursprüngliche Spiel „Außerirdische“ wird ebenfalls mit einer kleinen Abwandlung schnell zu einem passenden Spiel für Grundschüler. Sie reisen nicht durch das Weltall, sondern in andere, fremde Länder, so wird daraus die Länderreise. Dieses Spiel wird um so spannender, je mehr Kinder mitspielen.

    Spielablauf Länderreise:
    Zuerst werden zwei oder sogar mehr Gruppen gebildet, wobei jede Gruppe in einem anderen Land wohnt. Als Vorbereitung überlegt sich jede Gruppen, wie ihr Land aussieht, wie sie dort leben. Ist es ein großes Land mit vielen Menschen und Städten, ist es dort warm, waldreich oder eher eine Wüste und vieles mehr. Zum Schluss muss sich jede Gruppe für ihr Land einen Namen überlegen, dies kann ein Phantasieland sein oder ein realexistierendes Land. Hat jede Gruppe sich ein Land ausgedacht, spielen die Gruppen der Reihe nach das Leben in diesem Land den anderen Kindern vor.
    Zum Beispiel: Wie bewegt man sich in diesem Land überwiegend, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, zu Fuß etc.? Gibt es ein besonderes Gebäude in diesem Land? Was isst man dort? Wie sehen die Bewohner des Landes aus? Haben alle Gruppen ihr Land vorgestellt, passiert etwas Unerwartetes. Auf einmal muss ein Flugzeug mit Bewohnern eines anderen Landes in diesem Land Not landen - Kann man sich mit diesen unerwarteten Besuchern anfreunden? Dazu gehört natürlich eine Form der Verständigung: Die verschiedenen Gruppen müssen nun gemeinsame Begrüssungs- und Verabschiedungsformen finden, mit denen "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" gesagt werden kann. Die Schwierigkeit besteht darin, dass sich jede Gruppe nur in der Landessprache unterhält, die in dem entsprechenden Land gesprochen wird. Diese Sprache wird natürlich von den Bewohnern der anderen Länder nicht verstanden.


Lieder

singen
Image by klimkin from Pixabay

Es gibt viele schöne Lieder, die für Pfingsten geeignet sind. Da die meisten davon jedoch unter Copyright stehen, können wir Dir hier nur Titel und Texter sowie Komponist vorstellen:

  • „Zu Ostern in Jerusalem, da ist etwas geschehn“ (Text: Armin Juhre, Melodie: Karl W. Wiesenthal, 1968)
  • „Komm, stell Dich mal mit mir in den Wind“ (Text und Melodie: Dorothée Kreusch-Jacob)
  • „Wind, Wind, der Samen weht“ (Text und Melodie: Wolfgang Longardt)
  • „Das Feuer-Lied“ (Text und Melodie: James Krüss)
  • „Danke, für diesen guten Morgen“ (Text und Melodie: Martin G. Schneider)
  • „Gott gab uns Atem“ (Text: Eckart Bücken, Melodie: Fritz Baltruweit, 1982)
  • „Komm, sag es allen weiter“ (Text: Friedrich Walz, 1964, Melodie: Go tell it on the mountain)
  • „Wenn unsere Kirche Geburtstag hat“ (Peter Jannsen) und viele mehr.

Das israelische Volkslied Hevenu schalom alejchem, das mittlerweile weltweit von Kindern und Jugendlichen gerne gesungen wird findest Du im Liederverzeichnis mit Noten und Übersetzungen in englisch, hebräisch und deutsch. Die meisten dieser Lieder sind in erster Linie für ältere Kinder geeignet. Speziell für Kindergaudi.de haben wir uns aber ein kurzes und einfach zu erlernendes Lied nach einer bekannten Melodie für Dich ausgedacht Feuerzungen und Sturmwind. Passend zum Thema gibt es das gleiche Lied in einer anderen Sprache, in englisch heißt es dann „Tongues of fire“. Ein weiteres Lied für jüngere Kinder gerade zum Thema Feuer ist das Feuerlein


Essen

Da sich der Pfingstochse für ein Kinderfest nicht wirklich eignet, haben wir zwei andere Vorschläge für Dich gefunden. In Bayern und Österreich ißt man traditionell die Heilig Geist Krapfen:

Zutaten:
200 g Mehl
etwas Anis und Salz
160 ml Schlagrahm
5 Eigelb
Pflanzenfett und Butterfett zu gleichen Teilen zum Backen

Zubereitung:
Aus allen Zutaten einen Teig rühren und anschließend kleine nussgroße Kugeln formen. Die Kugel mit dem Nudelholz dünn ausrollen. Das Fett in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Teigplättchen hineingeben. Die Mitte der Plättchen mit einer Gabel oder einem Spieß vorsichtig schnell drehen (der Volksmund sagt, dass der Heilige Geist eingedreht wird in die Krapfen) und auf beiden Seiten ausbacken.

Für jüngere Kinder ist allerdings der Apostelkuchen etwas kindgerechter.

leckere Muffins13 Muffins oder kleine Kuchen (Kuchen bieten sich für eine größere Zahl von Kindern an) werden gebacken. Ein abwandelbares Grundrezept für Muffins findest Du in unserem Rezeptverzeichnis. 12 davon werden z.B. mit einer weißen Schokoladenglasur bestrichen, der 13. jedoch wird blau gefärbt (z.B. mit einer blau eingefärbten Marzipandecke oder blauen Zuckerstreuseln). Die 12 weißen Küchlein stellen die 12 Apostel dar, der einzelne blaue steht für die Gottesmutter Maria. Die Kuchen werden nun z.B. auf einem Teller oder als kleiner Turm auf einer Etagere dekoriert und mit kleinen Kerzen geschmückt. Nachdem die Kerzen angezündet wurden, kann das Pfingstereignis vorgelesen werden oder die Kinder singen ein passendes Lied. Zum Schluss werden die Kerzen vorsichtig wie ein sachter Wind ausgepustet.

Die Pfingstpflanze

Pfingstpflanze: Löwenzahn
Bild: Mabel Amber/Pixabay

Sicherlich haben jetzt viele an die Pfingstrose gedacht, die rund um Pfingsten blüht, aber bis auf eine schöne Legende gibt es nicht wirklich einen kindgerechten Zusammenhang zu Pfingsten. Die „Legende von der Pfingstrose“ könnt Ihr hier nachlesen. Wohingegen der einfache Löwenzahn, auch Pusteblume genannt, viel mehr mit den Pfingstereignissen gemeinsam hat. Die Blume erstrahlt mit kräftig gelben Blüten, die wie kleine Sonnen auf den Wiesen leuchten. Ihr Verblühen symbolisiert das Sterben Jesus Christus. Aber wie Jesus, kommt diese Pflanze in einer anderen Form zurück, nämlich als Pusteblume, die Ihren Samen vom Wind davon tragen lässt, damit im nächsten Jahr noch mehr kleine „Sonnen“ die Wiesen erhellen. Gott sandte den Heiligen Geist mit seinem Pfingststurm und bewirkte damit, dass die Apostel die Botschaft Gottes in der ganzen Welt verkünden. Der Löwenzahn wurde somit seit dem Mittelalter ein Symbol für die christliche Lehre und ihre Ausbreitung.

Zum Thema Löwenzahn gibt es unzählige Aktivitäten, so dass wir auf Kindergaudi dies in einem eigenen Artikel Löwenzahn und Pusteblume zusammengefasst haben. Im Magazin gibt es zum Vorlesen die Kleine Löwenzahngeschichte, bei den Malvorlagen findet Ihr unter dem Stichwort Löwenzahn auch etwas ebenso wie im Bastelbereich und bei den Fingerspielen.

Rund um das Feuer

Je nach Alter der Kinder eignen sich gerade beim Thema Feuer verschiedene Aktivitäten. Kerzen basteln können bereits auch Kindergartenkinder. Beim Anschließenden Entzünden der Kerzen in einem abgedunkelten Raum, sollte vorher gut überlegt werden, ab welcher Altersgruppe man dies tun möchte. Durch das Entzünden der Kerzen können die Kinder Wärme und Licht physisch erfahren, sie lernen, das Feuer unser Leben erhellt und uns wärmt, wie Gott. Das Ausblasen der Kerze andererseits zeigt, dass manchmal kleine Dinge, wie ein Windhauch, eine große Wirkung haben können. Den Wind selbst sehen wir nicht, nur seine Wirkung wie er das Licht der Kerze verlöscht. Genauso ist es mit dem Heiligen Geist, wir sehen ihn nicht, nur sein Wirken! Während die älteren Kinder z.B. schon sehr gut an einem Lagerfeuer über die wärmespendende Wirkung und gleichzeitig zerstörerische Kraft des Feuers sprechen können, ist dies vor allem für Kindergartenkinder nicht geeignet. Für jüngere Kinder eignet sich eher, wenn man ihnen gelbe und/oder rote Krepppapierstreifen gibt, die sie sich über den Kopf halten und dann zum Beispiel zu dem o.g. Lied „Feuerlein“ sich im Raum bewegen können.

Kopfschmuck FeuerEin Wortspiel mit einem Feuer-Kopfschmuck kann je nach Schwierigkeit von Kindergartenkindern bis hin zu Grundschülern durchgeführt werden. Hierzu benötigt jedes Kind einen Streifen rot, gelb oder orangefarbiges Tonpapier, dass als Kopfband zusammen geheftet wird. Auf die Vorderseite wird in derselben Farbe des Kopfbandes eine Flamme aus Tonpapier aufgeklebt. Je nach Alter der Kinder kann nun entweder ein einzelner Buchstaben, ein ganzes Wort oder ein Symbol aufgezeichnet sein, jedoch sollten diese einen Bezug zu Pfingsten haben. Die Kinder müssen nun z.B. einen Satz aus den Wörtern oder ein Wort aus den Buchstaben bilden, bzw. die Symbole sinnvoll zusammen zu ordnen.

Ein Basteltip für Kindergartenkinder sind die Apostel. Pro Kind und Apostel werden benötigt:

Material:
1 Klopapierrolle
rotes, gelbes und orangefarbiges Zellophan oder Seidenpapier
Holzstäbchen
Klebeband, Klebstoff und Schere
Weißer Stoff (z.B. alte Bettlaken) und 10 cm rotes Garn
1 Wattekugel, ca. 4cm Drm.
ggf. 2 kleine Wackelaugen
Watte
Farbstifte

Vorgehen:
Auf die Wattekugel ein Gesicht malen (wer hat kann die Wackelaugen verwenden) und die Watte als Haare mit Klebstoff befestigen. Wer will kann seinem Apostel auch einen Bart ankleben. Die Rückseite des Kopfes an eine Seite des oberen Endes der Toilettenrolle kleben. Aus dem weißen Stoff ca. 25 x 12 cm große Rechtecke ausschneiden und um die Klopapierrolle wickeln, so dass der Stoff sich vorne, unterhalb des Gesichtes kreuzt. Als Gürtel das rote Garn um die Mitte der Rolle binden und vorne verknoten. Aus den 3 farbigen Zellophan ca. 5cm große Quadrate schneiden und übereinander legen. An einer Ecke festhalten und zusammenkräuseln. Diese Flamme nun an einem Holzstäbchen mit Klebeband befestigen und anschließend das Zellophan ein wenig auseinanderziehen. Die Flamme oben in die Klopapierrolle hineinstecken und der Apostel ist fertig.

Rund um den Wind

Der Wind ist anders als das Feuer schwer darzustellen, da unsichtbar (siehe oben „Kerzen ausblasen“). Wir können nur sein Wirken sehen, genau wie bei Gottes Geist. Als Bastelarbeiten eignen sich Windräder, Windspiralen oder Windsäcke, die man z.B. in rot (Farbe für Pfingsten) mit einer Taube als Motiv darauf gestalten kann. Die langen schmalen Streifen stellen dann das Feuer dar.


Für das Windrad druckst Du Dir am besten die Vorlage aus. Oder Du schneidest einfach ein Quadrat von 15cm x 15cm aus und faltest dann das Windrad wie folgt: Tonpapier- bzw. Moosgummi-Quadrat so vor sich hinlegen, dass eine Spitze auf einen zeigt (Faltanleitung 1). Die linke Spitze zur rechten falten, das Dreieck wieder öffnen, die untere Spitze zur oberen falten und anschließend das Dreieck wieder öffnen. Die gegenüberliegenden Ecken des Quadrates sind nun mit Linien verbunden, die sich in der Mitte kreuzen. Mit der Schere entlang der Faltlinien ungefähr bis zur Hälfte einschneiden. Eine Ecke nach der anderen zur Mitte des Quadrates biegen. Die Spitzen müssen übereinander liegen. Die Stecknadel durch alle 4 Spitzen stechen. Die Nadel in den Holzstab stecken, unter Umständen ist es erforderlich hierfür einen kleinen Hammer zu verwenden und diese Arbeit sollte bei jüngeren Kindern natürlich von den Eltern übernommen werden. Das Drahtstück zu einem Kreis biegen, die Enden ineinander verdrehen und diese anschließend mit einem Klebeband umwickeln, so dass sie sich nicht mehr lösen können.

Als erstes Spiel fällt einem das altbewährte Wattepusten, das in vielen Variationen durchgeführt werden kann und daher für fast alle Altersgruppen geeignet ist.

Spielablauf:
Grundidee: Material: Wattebällchen, Strohhälme

Alle Spieler sitzen um einen Tisch herum und in die Tischmitte wird ein Wattebällchen gelegt. Auf ein Startsignal fangen alle Spieler an mit Hilfe des Strohhalms zu pusten und versuchen so das Wattewölkchen von sich weg zubewegen. Gleichzeitig wird jedoch versucht, dass die Watte zu einem Gegenspieler kommt, denn wen die Watte berührt oder bei wem sie zu Boden fällt, der muss ausscheiden (alternativ: ein Pfand abgeben).

Variante 2: Wattebausch pusten

Material: Luftballon, Wattebällchen

Für dieses Spiel braucht man eine Startlinie, hinter der sich die Teilnehmer knien. Vor ihnen liegt der Wattebausch. Jeder eilnehmer hat einen Luftballon mit dem er den Watteball bis zur Ziellinie vor sich hertreibt, dazu muss der Luftballon natürlich ständig neu aufgeblasen werden. Geschicktere, ältere Kinder müssen den Wattebausch in ein bestimmtes Ziel blasen, z.B. kann auf der anderen Seite ein flacher Teller stehen, auf dem der Wattebausch landen muss. Aber auch eine kleine Hindernisstrecke aus alltäglichen Dingen kann angelegt werden, und so zu einem rechtem Geschicklichkeitsspiel werden.

Variante 3: Schäfchen pusten

Material: Wattebausch, roter Faden, Schuhkarton, Schere

Schäfchen: Der Wattebausch wird zu 1/3 mit einem roten Faden abgebunden.
Schafstall: In den Schuhkarton wird an der Querseite ein großes Tor geschnitten. Die weitere Gestaltung bleibt der freien Phantasie überlassen.

Jedes Kind erhält ein „Schaf“ und muss nun versuchen, dieses nach Hause in den Stall zu treiben, bzw. zu pusten. Das Spiel fordert eine glatte Oberfläche, damit die Schafe leicht in den Stall zu pusten sind.

Ein weiteres schönes Gruppenspiel für Kinder von ca. 3 – 6 Jahre ist das Federn pusten. Hier müssen die Kinder nur mit ihrem Atem die Federn bewegen. Benötigt werden lediglich ein paar Federn.

Spielablauf:
Die Kinder liegen im Kreis auf den Bauch und schauen sich an. Der Spielleiter legt eine Feder in die Mitte. Die Kinder fangen nun an zu pusten und müssen dabei versuchen die Feder fliegen zu lassen. Die Feder sollte dabei möglichst nicht den Kreis verlassen. Da die Kinder meistens beim Pusten immer weiter in den Kreis robben, sollten sie die Hände auf den Rücken nehmen. Wenn viele Kinder mitspielen kann man auch mehrere bunte Federn in den Kreis legen.

Zum Thema Taube

Für jüngere Kinder kann man sehr gut eine Handabdruck-Taube machen. Eine regelrechtes Spielzeug ist die fliegende Pappteller-Taube, die sich sehr gut für Vorschüler und Erstklässler eignet. Sehr dekorativ sieht die Tortenspitzen-Taube aus. Sie ist eine Bastelarbeit, die sich besonders für Grundschüler eignet, da hier ein wenig mit Origami Falttechnik gearbeitet wird. Etwas einfacher ist da schon die dreidimensionale Taube, die bereits von Kindergartenkindern gebastelt werden kann.

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