
Herbst bringt Wind und Sturm, aber auch die Zeit für St. Martin [mehr…]
Komponist: Albert Methfessel (1785-1869)
Text: unbekannt
Melodie: Stimmt an mit hellem, hohem Klang
Text von Der Herbststurm
- Der Herbststurm braust durch Wald und Feld,
die Blätter fallen nieder
und von dem dunklen Himmelszelt
seh’n schwarz die Wolken nieder. - St. Martin reitet dann sein Pferd
so schnell wie Wolken eilen.
In seiner Rechten blitzt das Schwert,
die Nebel zu zerteilen. - Das Schwert, womit als Kriegersmann
den Mantel er zerschnitten,
den er geschenkt dem armen Mann,
und weiter ist geritten. - Drum ziehn wir Kinder groß und klein,
am St. Martinusfeste,
und singen frische Melodein
und freuen uns auf’s beste.
Bildnachweis:
Bild von Jill Wellington auf Pixabay, Public Domain-ähnlich
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