
Mehrere Gedichte die zum St. Martin (Laternenfest) passen [mehr…]
Martin
Martin war ein guter Mann,
d´rum zündet viele Lichter an,
dass er oben sehen kann
was die Menschen Gut´s getan!
Laternenkinder
Und kommen Dunkelheit und Winter,
so denkt an die Laternenkinder.
Lasst´s euch leuchten weiter noch
und um euch klingelt leise noch
gar fein aus sommerlichen Fernen,
das Lied von Sonne, Mond und Sterne!
Klabuster
Klabuster, klabuster,
die ganze Welt ist duster!
Lichtlein leuchte hell und fein,
leuchte mir ins Herz hinein!
Nach Hause
Nach Hause, nein, geh´n wir noch nicht.
Denn seht es brennt noch unser Licht!
D´rum soll es leuchten in den Gassen,
wenn wir so ziehen durch die Straßen.
Und singen wollen wir die Lieder
von Mond und Sternen immer wieder.
Licht in der Laterne
Liebe kleine Kerze brenne,
wärm auch meine Händchen an,
wenn uns schon die gute Sonnen
nicht mehr so schön wärmen kann.
Licht in der Laterne,
ich geh mit dir so gerne.
Rotes, grünes, gold´nes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!
Bildnachweis:
Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay, Public Domain-ähnlich
Hinterlasse jetzt einen Kommentar